Günstiger VR-Eintritt

Meta Quest 3S 128 GB – Mit Batman: Arkham Shadow und Test

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Redaktionelle Zusammenfassung

Unser Fazit

Die Quest 3S ist das Einstiegsmodell der Quest-Reihe von Meta. Der Preis stimmt, aber die Linsen und Display kommen direkt von der Quest 2. Das wirft ein schlechtes Licht auf das VR-Erlebnis und macht die VR-Brille auch gleich unbequemer. Das alte Optik-System benötigt nämlich mehr Platz. Dadurch wird die Quest 3S frontlastiger. Das teure Zubehör ist auch hier wieder Pflicht! Positiv ist neben dem Preis auch die technische Parität zur Quest 3. Chip, Sensoren, Controller und Kameras sind gleich und bieten dasselbe tolle Mixed-Reality und Virtual-Reality-Erlebnis. Wer das Geld hat, greift zu besseren Quest 3, für den preiswerten Blick in die VR-Welt kann aber auch die Quest 3S einen Blick wert sein.

Vorteile

  • Kostengünstiger Einstieg Dank technischer Einsparmaßnahmen ein preiswertes Eingangstor für VR
  • Einfach autark Kinderleichter Einstieg in die virtuelle Realität durch intuitive Bedienung, klare Menüführung, viele Einstellungsmöglichkeiten und die dazugehörige Quest-App
  • Mixed Reality-Funktion Dank Tiefensensor und 3D-Farbkameras lassen sich auch mit der Quest 3S Objekte, Bildschirme und Spiel glaubwürdig in die echte Welt projizieren

Nachteile

  • Schlechtere Optik Linsen und Auflösung der des Vorgängers Quest 2 trüben das VR-Gefühl merklich
  • Noch unergonomischer Im Vergleich zur Quest 3 wieder frontlastiger und deswegen unbequemer

Vergleichstabelle

Modell
Günstiger VR-Eintritt
Meta Quest - 3S 128 GB – Mit Batman: Arkham Shadow und 3-monatigem + Probeabo – All-in-One-Headset
Bestes Konsolen-VR
Sony - VR-Brille Playstation VR2
Scharfes Komplettset
HTC - VIVE Pro 2 VR Brille (Full Kit) inklusive Spiel (Ruins Magus)
Großzügig kabellos
Meta Quest - 3 512 GB – die leistungsstärkste Quest – ultimative Mixed-Reality-Erlebnisse – All-in-One-Headset mit Controllern, 4K-Auflösung + Infinite Display
Bestes Angebot
Kundenbewertung
941 Bewertungen
560 Bewertungen
54 Bewertungen
2071 Bewertungen
Vor- und Nachteile
  • Kostengünstiger Einstieg Dank technischer Einsparmaßnahmen ein preiswertes Eingangstor für VR
  • Einfach autark Kinderleichter Einstieg in die virtuelle Realität durch intuitive Bedienung, klare Menüführung, viele Einstellungsmöglichkeiten und die dazugehörige Quest-App
  • Mixed Reality-Funktion Dank Tiefensensor und 3D-Farbkameras lassen sich auch mit der Quest 3S Objekte, Bildschirme und Spiel glaubwürdig in die echte Welt projizieren
  • Schlechtere Optik Linsen und Auflösung der des Vorgängers Quest 2 trüben das VR-Gefühl merklich
  • Noch unergonomischer Im Vergleich zur Quest 3 wieder frontlastiger und deswegen unbequemer
  • Atemberaubend für die Augen Zwei 4K OLED Displays mit HDR-Unterstützung zaubern ein erstklassiges Bild mit kräftigen Farben und toller Schärfe auf deine Retina
  • Gute Spieleauswahl Viele VR-Klassiker werden portiert und Sony entwickelt exklusive Spiele mit hohem Budget
  • Grafikleistung Dank der PS5 ist die Grafikqualität auf Höhe eines Highend-PCs und meilenweit besser als die Quest-Reihe von Meta oder gar der ersten PSVR
  • Einfache Handhabung Wird mit nur einem Kabel an die Playstation 5 angeschlossen, sitze sehr bequem auf dem Kopf, lässt sich einfach einrichten und ohne TV nutzen
  • Teures Gesamtpaket Eine PSVR2 und eine Playstation 5 kosten über 1000 Euro
  • Unsauberer Bildeindruck Durch einen kleinen Sweetspot bei der Schärfe und dem sog. Mura-Effekt wirkt das Bild nicht so scharf, wie es sein sollte
  • Hohe Auflösung 5K-Auflösung mit sehr guten LCD-Displays bereichern das VR-Erlebnis
  • Hoher Komfort Trotz viel Hardware auf dem Kopf, wird diese nicht unangenehm
  • Präzises Tracking Ausgezeichnetes Tracking mit Valves Lighthouse-Tracking-Technologie
  • Herausragender Sound Die eingebauten Kopfhörer sind auf dem Level der HP Reverb G2 und der Valve Index - also einfach top
  • Veraltete Controller Das kompromissbehaftete Controller-Design der ersten HTC Vive ist mittlerweile nicht mehr der aktuelle Standard
  • Fehlende Schärfe Trotz 5K-Auflösung kommt es wegen veralteter Linsen nicht an die Schärfe einer HP Reverb G2 heran
  • Stark verbesserte Hardware Auflösung ohne sichtbare Pixel, verbesserte Schärfe der Linsen, mehr Grafikpower, kräftigerer Sound und Controller ohne Tracking-Ring
  • Einfach autark Kinderleichter Einstieg in die virtuelle Realität durch intuitive Bedienung, klare Menüführung, viele Einstellungsmöglichkeiten und die dazugehörige Quest-App
  • Mixed Reality-Funktion Dank Tiefensensor und 3D-Farbkameras lassen sich Objekte, Bildschirme und Spiel glaubwürdig in die echte Welt projizieren
  • Verbesserter Komfort Durch kleinere Linsen nicht mehr so frontlastig und das Kopfband im Lieferumfang ist dieses Mal brauchbare
  • Teurer VR-Spaß Besseres Kopfband, Halterundungen, Ladestation uvm. sind schon fast unverschämt kostspielig, zudem ist die Quest 3 auch teurer als ihr Vorgänger
Displayauflösung
Displayauflösung
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2448 x 2448 Pixel
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Sichtfeld
Sichtfeld
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Bildwiederholungsrate
Bildwiederholungsrate
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90 Hz
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Einstellbarer Augenabstand
Einstellbarer Augenabstand
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Übertragungstechnik
Übertragungstechnik
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Verkabelt & Kabellos
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Display-Typ
Display-Typ
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LCD
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Preisvergleich
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Weitere Testberichte

testit.de
Note: ⌀ 5.5
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Testberichte-Zusammenfassung
Wir haben einen Testbericht ausgewertet und zusammengefasst. Die durchschnittliche Testnote ist 5.5.
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