Apple iPad Vergleich - Die besten Apple Tablets 2024

von Orya Weiss - 15.10.2024

Die besten Apple iPads in der Schweiz

Beste Apple iPads (1 - 20 von 546)

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Apple iPad Kaufberatung

Orya Weiss
von: Orya Weiss
aktualisiert am: 15.10.2024

Apple iPad im Test - Smartphone, Tablet, Computer oder alles in einem?

Eine Frau hält ein iPad Pro
Foto: Eine Frau hält ein iPad Pro
Der Elektronikmarkt ist, wie jeder weiß, hart umkämpft. Deshalb ist es für das kalifornische Unternehmen umso wichtiger, einzigartige und qualitativ hochwertige Tablet PCs zu produzieren. Das Apple iPad zählt schon seit Jahren zu den gefragtesten Tablets auf dem Markt. Kein Wunder also, dass es nicht nur ein Modell davon gibt. In dieser Kaufberatung möchten wir dir die verschiedenen Tablets von Apple einmal im Detail vorstellen.

  • Haptik auf Spitzenniveau: Bisher hat es kaum ein Hersteller geschafft, die einwandfreie Haptik und Verarbeitung der iPads zu übertrumpfen. Die kompakten und dabei leistungsstarken Tablets machen einen extrem hochwertigen Eindruck, was bei den aufgerufenen Preisen aber auch irgendwie selbstverständlich sein sollte.

  • Zubehör für Profis: Die Tablets selbst bieten mit verschiedenen Kameralinsen und LiDAR-Sensoren schon mehr als genug technische Spielereien und Funktionen. Wer sein iPad aber für noch speziellere Zwecke oder sogar als vollwertiges mobiles Büro nutzen möchte, der kann mit dem Apple Pencil oder dem Magic Keyboard den Funktionsumfang noch erweitern.

  • Für jeden etwas dabei: Neben dem normalen iPad schickt Apple noch einige speziellere Modelle ins Rennen. Da wäre das iPad Air, welches noch deutlich leichter daherkommt und so maximal portabel ist. Dazu kommt das iPad Mini, welches insgesamt kompakter ist und sich so für den weniger professionellen Einsatz zum Surfen oder spielen anbietet. Das iPad Pro, mit dem Maximum an Leistung und Funktionen, welches schon eher als Laptop oder Convertible-Ersatz gesehen werden kann. 

Unsere Empfehlung: Apple iPad Mini - Das kleinste unter den Großen

Das iPad Mini der neusten Generation ist ein erstaunliches Stück Technik, denn es vereint die Stärken der großen Tablets von Apple in einem derart kompakten Format, dass es fast als übergroßes Smartphone gelten könnte.

Die Vorteile des Apple iPad Mini

  • Großes im Kleinformat: Das iPad Mini wirkt mit seinen 8,3 Zoll kleinem Display wirklich erstaunlich klein. Besonders im direkten Vergleich mit den größeren Modellen der iPad-Serie fällt das kleine iPad durch seine kompakte Form auf. Das Display mit Liquid Retina Technologie mit seiner hohen Pixeldichte steht seinen größeren Verwandten allerdings in nichts nach und wirkt auf weniger Fläche sogar noch farbenfroher und strahlt mit noch stärkerer Helligkeit. Auch die Frontkamera ist mit 12 MP eine der besten aus Apples iPad-Reihe und bietet sich so für Videotelefonate und FaceTime an. Für die nötige Sicherheit sorgt ein Fingerabdrucksensor

  • K(l)eine Kompromisse:  Die Leistung des kleinen iPads kann sich nicht nur sehen lassen, sie überzeugt in dem Format auf ganzer Linie. Sogar leistungshungrige Spiele und Anwendungen laufen und sehen ebenso gut aus, wie auf einem PC der Mittel- oder sogar Oberklasse, nicht zuletzt wegen rasanter Bildwiederholraten. So werden auch Gamer:innen mit dem iPad Mini ihre Freude haben. Lediglich der verbaute Chip unterscheidet sich, denn Apple spendiert dem iPad Mini (noch) nicht den mächtigen M1-Chip des iPad Pro oder moderner Macbooks, sondern setzt auf den etwas schwächeren A15 Bionic-Chip.

  • Zubehör für alle: Ganz besonders erfreulich ist die Kompatibilität des iPad Mini mit dem wirklich guten Apple Pencil. Dieser wertet das Erlebnis und die Arbeit mit jedem iPad stark auf. Gerade als Künstler:in oder Grafikdesigner:in wirst du auch auf dem kleineren Format viel Spaß an kreativen Aufgaben haben. Ebenso lassen sich Bluetooth-Tastaturen mit dem Mini verbinden. Leider bietet Apple nur ein Smart-Cover als klappbare Hülle an und nicht das Smart-Keyboard-Cover, wie bei den größeren Modellen. 

Das stört uns am Apple iPad Mini

Ein Mann arbeitet an einem iPad Pro
Foto: Ein Mann arbeitet an einem iPad Pro
Bevor wir in den Lobgesang der Apple-Fans einstimmen, müssen wenigstens die kleinen Mankos erwähnt werden. Zum einen ist und bleibt es sehr schade, dass der Speicher weiterhin nicht per SD-Karte erweitert werden darf. Das dürfte zwar mittlerweile jedem/r potenziellen Käufer:in bewusst sein, es schmerzt dennoch etwas.
Ebenso würde besonders das iPad Mini von einem Kopfhöreranschluss profitieren, aber diese Zeiten liegen wohl oder übel hinter uns.

Übrigens: Die Cellular-Variante des iPad Mini lässt dich mobil telefonieren wie mit einem iPhone, kostet dabei aber eine ganze Ecke weniger als Apples Flaggschiff-Telefone. 

Unser Fazit zum Apple iPad Mini

Das Format, verfügbare Zubehör und die nahezu kompromisslose Leistung des iPad Mini sind einfach klasse und lassen dein mobiles Büro so noch weiter schrumpfen. Auch Freizeitnutzer:innen werden mit dem tollen Display und den verbauten Kameras viel Spaß haben, egal ob für Schnappschüsse oder Videotelefonie. Gamer:innen dagegen werden von dem angenehmen Format und der erstaunlichen Grafikleistung begeistert sein. Alles in allem ist mit dem neuen iPad Mini ein schöner und bezahlbarer Mittelweg zwischen Poweruser:innen und Freizeitfan gefunden worden.

Was macht die Apple iPads aus? - Apple iPads im Vergleich

Mit dieser Frage haben sich schon viele Profis und Einsteiger beschäftigt. Dabei kommt es ganz auf deine Wünsche und Bedürfnisse an. Was die verschiedenen iPads unter der Haube haben, und was sie besonders macht, haben wir dir im Folgenden zusammengestellt.

Hier zur besseren Übersicht eine Tabelle mit einigen technischen Daten der aktuell verfügbaren Produktgeneration:

Modell

Speicher 

Displaygröße

Chip

Kamera (Back/Front)

Besonderheiten

iPad Mini 6. Generation

Bis zu 256 GB

8,3 Zoll

A15 Bionic Chipsatz

12 MP Weitwinkel/ 12 MP Ultraweitwinkel

USB-C Anschluss, Kompatibel mit Bluetooth Keyboards

iPad 9. Generation

Bis zu 256 GB

10,2 Zoll

A13 Bionic Chipsatz

8 MP Weitwinkel/12 MP Ultraweitwinkel

Lightning Anschluss (Kein USB-C), Kompatibel mit Apple Pencil (1. Gen)

iPad Pro

128 GB bis zu 2 Terabyte

11 Zoll / 12,9 Zoll

M2 Chipsatz

12 MP Weitwinkel/ 10 MP Ultraweitwinkel

USB-C Anschluss, 5G bei Cellular-Version, praktisches Zubehör wie das Magic oder Smart Keyboard

iPad 10 (2022)

Bis zu 256 GB

10,9 Zoll

A14 Bionic Chipsatz

12 MP Weitwinkel

USB-C Anschluss, 5G-Kompatibilität

Mit der zehnten Generation des iPads hat Apple den Kopfhöreranschluss gestrichen. Wenn du einen Kopfhörer mit einem 3,5 mm Klinkenstecker anschließen möchtest, bist du auf einen USB-C auf 3,5 mm Klinke-Adapter angewiesen.

Das Display - Nahezu ungeschlagen

Auch hier wirbt Apple gerne mit eigenen Technikkreationen, wie dem "Liquid Retina XDR Display" beim aktuellsten iPad Pro. Laut eigener Aussage ist dies die technische Weiterentwicklung der OLED-Displays und bietet mehr Helligkeit, klarere Farben, schnelle Bildwiederholraten und ist für kontrastreichen HDR-Content erdacht. Tatsache ist, dass das Display jedes iPads eine Augenweide ist. Auch die normalen iPads oder das iPad Mini bieten mit ihren "Liquid Retina Displays" ähnlich tolle Features.

Schnelle Reaktionszeiten, klare Farben, ein großer Farbraum und die Option per Pencil zu navigieren und zu arbeiten machen das iPad zur ersten Wahl für Grafikdesigner und Filmfans. Auch was die Displaygröße angeht, ist an jeden gedacht. Vom kompakten iPad Mini auf 8,3 Zoll bis zum iPad Pro auf 12,9 Zoll ist jeder mit der passenden Displaygröße ausgerüstet.

Die Rechenleistung - Viel Power in kompaktem Format

Das neue iPad Pro
Foto: Das neue iPad Pro
Die einzelnen Modelle der iPads unterscheiden sich in ihrer Leistung nur marginal. Den größten Unterschied macht hier der verbaute Prozessor oder eher der Prozessor-Chip, den Apple seit Jahren immer weiterentwickelt. Denn die gesamte Rechenleistung von Apples Hardware basiert stark auf ebendiesem einen Prozessor.

Das Prinzip nennt sich SoaC, System on a Chip. Die aktuellste Iteration des Prozessors nennt sich M1 und bietet Power auf Computer-Niveau. Es ist also kein Zufall, dass Apple diesen Prozessor sowohl in seinen iPads, als auch im Macbook verwendet. Aber auch die Vorgängermodelle A13 bis A15 stehen dem Spitzen-Chip in wenig nach. Zwar wirbt Apple gerne mit Zahlen und Fakten wie "50% schneller/stärker als A15", in der Realität werden nur Poweruser mit aufwendigen Anwendungen einen wirklichen Unterschied merken. Dieser ist dann aber tatsächlich spürbar. 

Das Design - Bekannte Klassiker

Natürlich gibt es noch viel mehr zu den Alleskönnern zu sagen. Die Tablets erwarten dich in einigen unterschiedlichen Farben - Silber und Space Grau beim iPad und beim iPad Pro, dazu kommen Grün, Rosé und Sky Blau beim iPad Air und Violett und Polarstern beim iPad Mini.

Keine Schnörkel, keine Platzverschwendung: Das iPad Pro ist kaum größer als sein Bildschirm und bietet dabei mehr als andere, größere Geräte. Besonders bei der extrem hochwertigen Haptik und der Verarbeitung hat Apple noch immer die Nase vorne.

Die Konnektivität - Mit WLAN oder Cellular immer in Verbindung

Alle iPads gibt es neben der standardmäßigen WLAN-Variante auch als Cellular-Variante mit LTE oder 5G. Während die WLAN-Modelle der iPads natürlich über das Heimnetzwerk oder auch öffentliche Hotspots ihren Weg ins Internet finden, lassen dich Cellular-Geräte per eSIM auch unterwegs surfen oder sogar telefonieren. Dieses Zusatzfeature lässt sich Apple jedoch ein paar Euro extra kosten, wer sich allerdings einmal an diese mobile Freiheit gewöhnt hat, wird sie nicht wieder aufgeben wollen. Wer sein iPad dagegen hauptsächlich zu Hause auf der Couch oder im Büro nutzen möchte, wird auch mit WLAN ausreichend versorgt sein.

Besonderes Merkmal der Geräte mit Cellular ist ein dicker, schwarzer Streifen auf der Rückseite. Hinter diesem verbirgt sich die Mobilfunkantenne, die dich bei neueren Modellen mit bis zu 300 mb/s/LTE bzw. 5G versorgt. Besonders bei iPads, die für die mobile Arbeit oder als Laptop Ersatz herhalten sollen, bietet die Cellular-Konnektivität einen echten Mehrwert.

Modernes iPad mit USB-C

Anders als beim iPhone hat sich Apple nicht gegen USB-C gewehrt. Seit mehreren Jahren bereits gibt es den USB-Standard auch beim iPad.

Etwas ärgerlich ist allerdings, dass es sich nur um USB 2.0 handelt. Das bedeutet geringere Übertragungsraten von lediglich 480 MBit/s. USB 3.2 Gen 1x1 (vormals bekannt als USB 3.0) schafft locker das Zehnfache, mit Übertragungsraten von bis zu 5 GB/s.

Die Einschränkung wird dir im Alltag nicht immer auffallen, doch sorgt Apples Entscheidung ausgerechnet hier an ihrem Premium Tablet zu sparen für Verwirrung.

Die Kamera - Bitte lächeln!

Das iPad mit dem Apple Pencil
Foto: Das iPad mit dem Apple Pencil

Während das normale iPad über eine 8 Megapixel Kamera verfügt, bringen die Pro-, Mini- und Air-Tablets 12 Megapixel mit. Des Weiteren können die Pads mit optischen Bildstabilisatoren aufwarten. Der True Tone Flash verhindert, dass die Bildaufnahmen farblich verfälscht werden und stellt diese originalgetreu dar. Dort ist HDR automatisch, im Gegensatz zu den anderen beiden Modellen. Für die Videoaufnahme kommt bei den iPads Pro sogar Ultra HD zum Einsatz.

iPad Mini und iPad müssen sich hingegen mit Full HD begnügen. Die Kamera des iPad Pro ist darüber hinaus mit zahlreichen Komfortfeatures, wie unter anderem einem verbessertem Autofokus und einem gigantischen Panorama-Modus mit bis zu 63 Megapixeln pro Bild, ausgestattet. Die Bildwiedergabe ist dank des großen Farbraumes ebenso eine Augenweide.

Die Frontkamera (bei Apple auch FaceTime Kamera genannt) kommt mit 7 Megapixel (iPad Air), 10 Megapixel (iPad Pro) oder 12 Megapixel (iPad & iPad Mini) daher. Wer also ein iPad für Videotelefonate nutzen möchte, ist mit dem iPad und dem iPad Mini und ihren 12 Megapixel Frontkameras am besten beraten. Eine Gesichtserkennung ist mit allen Modellen möglich.

Das Zubehör - Nicht nur Spielerei

Apple bietet zusätzlich einiges an Zubehör für seine Geräte an und weitere Dritthersteller bieten Dockingstationen, Powerbanks und vieles weitere an. Direkt von Apple kommt dagegen der Eingabestift, genannt Apple Pencil, das Magic Keyboard und das Smart-Keyboard-Cover. Darüber hinaus lassen sich auch kabellose Tastaturen per Bluetooth verbinden. So bist du nicht zwangsläufig von Apples doch sehr grenzwertigen Preisen abhängig und kannst prinzipiell jede Tastatur verbinden. Lediglich der Apple Pencil ist relativ alternativlos und eine wahre (wenn auch teure) Freude bei der Nutzung.

Der Apple Pencil für kreative Köpfe

Der Apple Pencil macht das iPad für Künstler besonders attraktiv. Egal, ob Notizen, detaillierte Zeichnungen oder dein nächstes Meisterwerk: Der Apple Pencil überzeugt in allen Kategorien. Gemeinsam mit dem neuen iPad Pro geht das praktische Eingabegerät in die zweite Generation. Die erste Generation des Apple Pencils ist mit verschiedenen Modellen der iPad Pro Serie und mit dem iPad der zehnten Generation kompatibel. Die zweite Generation des Stylus hingegen ist mit dem iPad Air der vierten und fünften Generation, dem iPad mini der sechsten Generation und schlussendlich mit dem iPad Pro kompatibel. Genauer gesagt: Mit der ersten bis vierten Generation der 11 Zoll- sowie der dritten bis sechsten Generation der 12,9 Zoll-Variante.

Der Apple Pencil ist ein drucksensitiver Eingabestift für das iPad. Drückst du mit dem Stift fester auf, wird das auch auf dem Display sichtbar, neigst du ihn, kannst du sogar Flächen schraffieren. Die neue, eckigere Form macht das Halten und Führen des Stiftes angenehmer denn je. Außerdem neu ist die Möglichkeit, mit einem Doppeltippen auf die Seite des Stifts zwischen verschiedenen Zeichenmodi zu wechseln. So geht dir deine Arbeit noch leichter von der Hand. Wenn du das iPad zum Zeichnen auf einen Tisch ablegen möchtest, ist das übrigens gar kein Problem. Obwohl die Hauptkamera deutlich hervorsteht, lässt sich dein Tablet einwandfrei und ohne wackeln bedienen.
Die zweite Generation des Apple Pencils lädt sich kabellos über dein iPad Pro auf. Dazu wird er ganz einfach magnetisch an die Seite des Tablets geheftet. So ist dein Stylus immer einsatzbereit, wenn du ihn brauchst.
Für 2019 wurde außerdem eine offizielle Version Adobes Photoshop für das iPad Pro angekündigt, die für die Arbeit mit dem Apple Pencil optimiert wurde.

Möchtest du auf deinem iPad ungestört Filme genießen, dann empfehlen wir dir die passenden Kopfhörer. Schau bei unserer Apple Kopfhörer Kaufberatung vorbei. 

Fazit - Für wen eignet sich welches Apple iPad?

Eine glückliche Frau mit einem Apple Tablet vor einer Fensterfront
Foto: Eine glückliche Frau mit einem Apple Tablet vor einer Fensterfront
Der Einsatzzweck und die Bedürfnisse sind so unterschiedlich wie wir Menschen selbst. Deshalb gibt es für jeden Bedarf das richtige Apple iPad. Schaue hier nach, zu welcher Kategorie du gehörst:

  • Für Platzsparer: Willst du dein Apple iPad mal eben in Tasche oder Rucksack verschwinden lassen und hast nicht viel Platz für die Unterbringung? Dann eignet sich das iPad Mini mit seinen kompakten Maßen optimal für dich.

  • Für Komfortable: Du hast keine Lust dir neben Tablet noch einen Laptop anzuschaffen, willst aber trotzdem ein Apple Tablet mit Tastatur und gleichzeitig handschriftliche Notizen eingeben? Dann empfehlen wir dir das iPad Pro in der größeren Variante. Dieses lässt sich nämlich bequem mit dem Apple Pencil und Smart Keyboard verbinden und bedienen. Kabellos kann das iPad Pro dank Smart Connector mit diesem gekoppelt werden. So wird sowohl Strom als auch Daten vom Tablet an die Tastatur übertragen. 

  • Für Anspruchsvolle: Dein Apple iPad soll schnell auf Gesten reagieren, eine gestochen scharfe Auflösung haben und viel Platz für deine Dokumente, Songs und Dateien bieten? Dann bist du ebenfalls mit dem iPad Pro gut beraten. Hier bekommst du bis zu 2 Terabyte, ein Display mit 4K-Auflösung und die stärkste verfügbare Leistung. Mit LTE bist du auch mobil immer verbunden. Ein Fingerabdrucksensor an der Oberseite rundet die Vollausstattung ab.

  • Für Minimalisten: Ein leichtes Gewicht und viele Funktionen sind dir nicht so wichtig und du möchtest lieber ein verhältnismäßig günstiges Tablet von Apple? Dann greife zum "kleinsten" iPad mit 128 GB. Es hat einige Funktionen mit dem iPad Pro gemeinsam, ist jedoch kleiner, schwerer und mit potenziell weniger Speicherkapazität ausgerüstet.

Alternativen zum iPad

Apple lässt sich seine ausgeklügelte Technik und umfangreiche Ausstattung natürlich angemessen bezahlen. Wem aber auch ein Modell der älteren Vorgängergenerationen genug Funktionen bieten, der ist damit ebenfalls gut beraten. Wenn du trotzdem nicht so tief in die Tasche greifen möchtest, solltest du einen Blick auf die Android-Tablets werfen. Für Windows-Fans hingegen, ist mit der Surface-Reihe ein Konkurrent am Start, der Apple technisch, aber leider auch preislich in nichts nachsteht. Dafür hast du oft bei Vorgängermodellen und Alternativen den Vorteil eines Kopfhöreranschlusses und das ist heutzutage tatsächlich etwas wert. 

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